Hier wurde am Dienstag, den 21.06.2016 ein Buttersäureanschlag auf einen BMW Cabrio in der Nähe von Köln verübt. Der oder die Täter gingen dabei sehr zielstrebig vor und verwendeten eine verhältnismäßig große Menge, die wir auf 750 ml bis 1 Liter schätzen würden. Dabei hätte wesentlich weniger ausgereicht, um dieses Schadensausmaß zu erreichen.

Betroffen von dem Schaden ist leider eine junge, alleinerziehende Mutter mit einem Säugling. Das Kleinkind bekam eine Reizung der Atemwege und der Augen, was sich auf den Buttersäureanschlag zurückführen lässt. Zwischenzeitlich geht es dem Säugling zum Glück wieder besser.

Schwierige Aufgabe für die Buttersäure Experten

Der Täter oder die Täter haben uns hier wirklich vor eine Herausforderung gestellt und machen uns das Leben wirklich sehr schwer. Aber schon jetzt können wir sagen, dass wir das Fahrzeug definitiv wieder hinbekommen werden und alles dafür tun, damit der Täter nicht den gewünschten Erfolg hat. Wir für unseren Teil sind jedenfalls froh, schon jetzt sagen zu können, dass das Fahrzeug kein Totalschaden ist.

Gutachter und Kundin für den Erfolg mitverantwortlich

In diesem Fall ist es besonders dem Gutachter und der Kundin zu verdanken, dass wir das Fahrzeug nochmal retten können. Der Gutachter hat sehr schnell alle notwendigen Schritte unternommen, damit das Fahrzeug schnellstmöglich in unsere Hände kam. Hätten der Gutachter und die Kundin nicht so schnell reagiert, hätten wir wahrscheinlich trotz unserer Erfahrung wahrscheinlich das Fahrzeug nicht mehr retten können.

In diesem Fall sind wir auch am heutigen Sonntag für unsere Kundin tätig und werden weiterhin alles tun, damit das Fahrzeug von dem extrem unangenehmen Geruch befreit wird. Das Ergebnis ist zwar bisher schon gut, aber noch nicht perfekt. Es liegt also noch einige Stunden harte Arbeit vor uns, bis die Kundin das Fahrzeug wieder in ihren Händen halten wird. – Das wichtigste in diesem Fall ist jedoch, dass es dem Kind zwischenzeitlich wieder gut geht.